Hoppener Haus - Celle

Adresse: Poststraße 8, 29221 Celle, Deutschland.

Webseite: celle-tourismus.de
Spezialitäten: Historische Sehenswürdigkeit, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 54 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.7/5.

Ort von Hoppener Haus

Hoppener Haus Poststraße 8, 29221 Celle, Deutschland

Hoppener Haus - Eine historische Sehenswürdigkeit in Celle

Das Hoppener Haus, Adresse: Poststraße 8, 29221 Celle, Deutschland, ist ein beeindruckendes Fachwerkhaus aus dem Jahr 1532. Es wird derzeit fachgerecht restauriert und ist deshalb verhängt und nicht zugänglich (Stand -9/2024-). Trotzdem ist es ein wahrer Blickfang und ein Symbol für die reiche Geschichte Celles.

Neben dem Haus befindet sich ein Löwenbrunnen, der ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert stammt und somit aus der Zeit der Renaissance und des prosperierenden Bürgertums. Die Kombination aus dem Hoppener Haus und dem Löwenbrunnen macht diesen Ort zu einem besonderen Erlebnis für Geschichtsliebhaber und Architekturfans.

Eine Empfehlung für Kultur- und Geschichtsinteressierte

Das Hoppener Haus ist ein Muss für jeden, der sich für Kultur und Geschichte interessiert. Die Lage in der Altstadt von Celle macht es zu einem idealen Ziel nach einem Besuch des Celler Schlosses. Hier kann man noch eine Kleinigkeit essen und die Schönheit der Altstadt genießen.

Ein kinderfreundlicher Ort

Das Hoppener Haus ist ein kinderfreundlicher Ort, an dem Familien die Geschichte Celles hautnah erleben können. Die Nähe zum Löwenbrunnen und der Altstadt macht es zu einem abwechslungsreichen Ausflug für Groß und Klein.

Bewertungen und durchschnittliche Meinung

Das Hoppener Haus hat 54 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Meinung von 4.7/5. Besucher heben die Schönheit des Fachwerkhauses und die Atmosphäre der Altstadt hervor.

Bewertungen von Hoppener Haus

Hoppener Haus - Celle
Monika S
5/5

Derzeit -9/2024- wird das „schönste Haus in Celle“ von 1532 fachgerecht restauriert und ist deshalb verhängt und nicht zugänglich. Aber auf dem Foto sieht man es. Davor steht ein Löwenbrunnen, auch wohl aus dem 16. Jahrhundert, dem Zeitalter der Renaissance und des prosperierenden Bürgertums!

Hoppener Haus - Celle
Klaus Metzger
4/5

Nach der interessanten Führung durch das Celler Schloss begeben wir uns in die Altstadt, um noch eine Kleinigkeit zu essen. Dabei kamen wir auch am eindrucksvollen Hoppener Haus vorbei.

Hoppener Haus - Celle
Lisa Müller
5/5

Sehr schönes Fachwerkhaus. Wunderschöne Altsatdt und sind froh über den spontanen Besuch.

Hoppener Haus - Celle
A E (Lord Speedy)
5/5

Einer der touristischen Schätze von der Stadt Celle. Das Haus selber wird noch als Wohnhaus genutzt, daher kann man es nur von Außen betrachten.

Im Gegensatz zum Hafenbereich an der Aller oder Fuhse und des Bahnhofes ist die Innenstadt teilweise noch orginal erhalten bzw. restauriert.

Darunter fällt zum Glück auch das nachweislich älteste Haus der Stadt.

Hoppener Haus - Celle
Axel Culmsee
5/5

Ein Highlight jeder Touristen-Führung, weil besonders sehenswert auch wegen der detailreichen Bemalungen des Fachwerkhauses (gelegen an der Ecke Kreuzung Poststraße 8 / Übergang Rundestraße, Mauernstraße gegenüber Karstadt). 1532 erbaut wird es als das Schönste angesehen. - Lassen Sie etwas mehr Zeit für das Foto-Motiv! Mit dem vergoldeten Löwen der Celler Wappen-Figur davor inmitten Brunnen ideal als Erinnerungsfoto.

Hoppener Haus - Celle
Mike Rissmann
5/5

Beeindruckendes Fachwerkhaus mit tollen Malereien und Verzierungen

Hoppener Haus - Celle
Heiko Mertsch
5/5

Wunderschönes Fachwerkhaus und wohl auch das älteste in der Celler Altstadt. Vor dem Haus findet man auch noch einen tollen geschichtsträchtigen Brunnen.

Hoppener Haus - Celle
Vurry
5/5

Ältestes Fachwerkhaus von Celle. 15.Jahrhundert
Celle wurde im 2. Weltkrieg nicht bommbadiert.
Die Briten wurfen damals Flugblätter ab, auf diesen war in deutsch geschrieben:
Euch werden wir verschonen, denn später wollen wir dort wohnen.
Das ist eine Aussage einer älteren Dame aus Celle, die zu einer Zeit 10 Jahre alt war.

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